Stiefelhagen

Sicherheitstechnik Königswinter

Ihr zuverlässiger Partner für IT-Dienstleistungen, Telekommunikation und Sicherheitstechnik

Die Bereiche Telekommunikation, Sicherheitstechnik und IT-Dienstleistungen bilden die Standbeine von Stiefelhagen IT. Das IT-Unternehmen setzt auf eine erfolgreiche, kompetente und zuverlässige Zusammenarbeit sowie maßgeschneiderte Konzepte. Ganzheitliche Lösungen und ein umfangreicher Service bilden die Voraussetzung sowohl für Standard-Dienstleistungen als auch kundenspezifische Problemlösungen.

Warum Stiefelhagen IT?

  • Über 17 Jahre Erfahrung
  • Experte für IT-Dienstleistungen, Telekommunikation & Sicherheitstechnik
  • Zuverlässiger Partner, auch in Notfällen
  • Umfangreiches Portfolio an Service- und Dienstleistungen
  • Regional & deutschlandweit im Einsatz

Rundum-Service vom Profi

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Beratung

Eine kompetente und fachgerecht Beratung zum IST-Zustand, neuen Möglichkeiten und Optimierungspotenzialen ist das A und O einer erfolgreichen Zusammenarbeit.

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Umsetzung

Die Planung, Einrichtung und Installation neuer Hard- und Software wird durchgeführt und betriebsbereit überreicht, sodass Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können.

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Betreuung

Damit auch nach dem der Umsetzung verschiedener Maßnahmen alles glattläuft, ist eine kontinuierliche Betreuung und ein regelmäßiges Monitoring unerlässlich.

Sicherheitstechnik Königswinter: Leistungen im Überblick


Königswinter

Königswinter – Stadtleben zwischen Siebengebirge und Rheintal

Geografisch geprägt vom Rheintal, der Nähe zum Siebengebirge und der Nachbarschaft zur Stadt Bonn wartet im Süden des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen die Stadt Königswinter. Bereits im 9. Jahrhundert n. Chr. urkundlich erwähnt, blickt die Heimat für etwa 40.000 Einwohner auf eine lange Geschichte zurück. Dabei thronen in der natürlichen Umgebung der Stadt die außergewöhnlichen Gipfel des Siebengebirges – vom Drachenfels bis zum Petersberg. Die Nähe zu Städten wie Bonn oder Köln, deren Stadtzentren etwa 12 und 35 km entfernt liegen, macht Königswinter nicht nur logistisch, sondern auch touristisch für überregionale Besucher interessant. Dazu tragen auch die facettenreiche Geschichte und die namhaften Sehenswürdigkeiten, darunter Schloss Drachenburg, bei.

Stadtgeschichte – Vom Frühmittelalter bis in die Gegenwart

Der Legende nach soll Karl der Große der Stadt einst den heute geläufigen Namen verliehen haben, doch im 11. Jahrhundert wurde sie noch unter dem Namen Winetre urkundlich erwähnt. Dieser frühe Name gibt darauf Aufschluss, dass die Region schon damals für ihren Weinbau bekannt war. Vor der Gründung sollen auf dem Petersberg die Kelten innerhalb eines Ringwalls Schutz gesucht und die Römer in der Region einen Steinbruch unterhalten haben. Im Spätmittelalter und der Neuzeit geriet die Stadt zwischen die Fronten mehrerer Konflikte: ob durch glücklose Angriffe der Pfalzgrafen im Truchsessischen Krieg des 16. Jahrhunderts oder die erfolgreiche Plünderung durch hessische sowie französische Truppen im 17. Jahrhundert. Nach einer vorübergehenden Neuordnung der Region in der napoleonischen Zeit geriet die Stadt im 19. Jahrhundert schließlich unter preußischen Einfluss. Im Jahr 1889 erhielt Königswinter seine Stadtrechte. Gleichfalls wurde die Stadt von der Nazizeit und dem Zweiten Weltkrieg nicht verschont. Nicht nur diente das Schloss Drachenburg einst als Adolf-Hitler-Schule, das Stadtinnere wurde außerdem Ziel von alliierten Bombardements. Die rheinnahe Ansiedlung übte durch ihre romantische Lage im 19. und 20. Jahrhundert großen kulturellen Einfluss aus: Im Dunstkreis der Rheinromantik verewigte William Makepeace Thackeray die Stadt 1847 in seinem Werk Vanity Fair, John le Carré soll seinen Weltbestseller Der Spion, der aus der Kälte kam, einst bei Königswinter niedergeschrieben haben.

Tourismus – Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Königswinter

Wer sich für die regionale Geschichte interessiert, kann auf dem Stadtgebiet heute das Siebengebirgsmuseum entdecken. Das Museum beschäftigt sich unter anderem mit dem kulturellen Einfluss der Rheinromantik, die in der Region aufblühte. Zu der Dauerausstellung zählt neben der Galerie Rheinromantik auch ein historischer und kultureller Blick auf natürliche Highlights der Region – darunter insbesondere der Drachenfels und das Siebengebirge. Sie gehören fraglos zu den bekanntesten natürlichen Sehenswürdigkeiten um Königswinter. Das Siebengebirge mit Drachenfels und Petersberg entfaltet sich direkt vor den Toren der Stadt und geht unweit von Königswinter in den Montabaurer Westerwald über.

Video zu Schloss Drachenburg
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Schloss Drachenburg - Königswinter
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Bereits von Weitem hebt sich das Antlitz von Schloss Drachenburg, das im späten 19. Jahrhundert entstand, über die Region. Der Finanzexperte Stephan von Sarter ließ das Bauwerk zu jener Zeit in einem historistischen Stil – inspiriert von architektonischer Frühgotik und Renaissance - errichten. Heute fungiert das Schloss als historisches Denkmal inklusive Museum, dabei ist das Schloss in einigen Film- und Serienproduktionen aufgetaucht – von Schtonk! (1992) bis zu Babylon Berlin (2016-2021). Unweit von Drachenfels und Drachenburg thront zudem der Petersberg auf einer Höhe von etwa 335 Metern. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte hier die Alliierte Hohe Kommission ihren Sitz. Vor den Ufern der Stadt lassen sich die natürlichen Vorzüge des Rheintals entdecken – zugleich finden hier auch regelmäßige Veranstaltungen wie das Großfeuerwerk Rhein in Flammen statt. Wer Königsberg besucht, profitiert nicht zuletzt von der Nähe zu Städten wie Bonn und Köln. So liegt am gegenüberliegenden Rheinufer von Königsberg der Bonner Stadtteil Bad Godesberg. Von historischen Prachtbauten bis zu szenischen Naturformationen hat Königsberg außergewöhnliche Sehenswürdigkeiten für Besucher zu bieten.